DCIM

Rechenzentrumsmanagement

Rechenzentren sind die Gehirne der Digitalisierung, in Unternehmen wie in der Gesellschaft. Mit den AT+C Lösungen erstellen Sie einen digitalen Zwilling des Rechenzentrums, der Ihnen hilft Betriebsprozesse zu optimieren, die Energieeffizienz zu verbessern und damit Kosten zu senken.

Flächenmanagement

VM.7 ermöglicht die grafische Verwaltung aller Flächen im Rechenzentrumsbereich, nicht nur Stellflächen für Racks, sondern sämtliche Räumlichkeiten inner- und außerhalb der Gebäude. Ihre Vorteile:

Optimierung der Flächennutzung
Einfache, schnelle Lokalisierung von Assets
Standortbezogene Auswertungen und Echtzeitdarstellung

Hierfür können CAD-Pläne direkt importiert werden, alle Darstellungen sind maßstabsgetreu.

Rackmanagement

Das Herz des Rechenzentrums sind die Serverschränke. Die Verwaltung der Racks ist nicht nur von zentraler Bedeutung für den laufenden Betrieb, sie ermöglicht auch die Identifikation freier Kapazitäten für Einbauten und optimiert somit langfristig den Ressourcenverbrauch. Schon in der Planung können wichtige Kennzahlen zur Dimensionierung der unterstützenden Infrastruktur ermittelt werden, insbesondere Strom- und Kühlungsbedarf.

IT Asset Management CMDB

Ein vollständiges, zentrales Asset Management über den gesamten Lebenszyklus der Geräte und Komponenten ist nicht nur für Audits relevant. Es ermöglicht auch die schnelle Identifizierung von Geräten oder Gerätetypen, für die gezielte Aufgaben durchzuführen sind, z. B. das Durchführen von notwendigen Software-Upgrades in kritischen Geräten. Eine vollständige Historie aller Einsatzorte und durchgeführten Arbeiten am Gerät ergänzt die reine Stammdaten- und Konfigurationsverwaltung.

Automated Infrastructure Management

AIM - Automated Infrastructure Management

Das sensorbasierte Überwachen von Patch-Verbindungen wird zunehmend in kritischen Infrastrukturen eingesetzt. Dort, wo selbst kurzzeitige Verbindungsunterbrechungen bereits große Schäden anrichten können. Für Hochverfügbarkeits-Rechenzentren macht die Norm DIN EN 50600 bzw. VDE 0801-600 eine deutliche Empfehlung solche AIM-Systeme einzusetzen.

Mit der AT+C Rechenzentrumslösung können alle marktüblichen RFID-basierte AIM-Systeme in das Verbindungsmanagement integriert werden. Somit wird sichergestellt, dass neue Verbindungen korrekt gesteckt, bestehende Verbindungen nicht versehentlich oder ohne Freigabe verändert werden und unberechtigte Zugriffe sofort erkannt werden.

Verbindungsmanagement

Ein vollständiges, zentrales Asset Management über den gesamten Lebenszyklus der Geräte und Komponenten ist nicht nur für Audits relevant. Es ermöglicht auch die schnelle Identifizierung von Geräten oder Gerätetypen, für die gezielte Aufgaben durchzuführen sind, z.B. Durchführen von notwendigen Software-Upgrades in kritischen Geräten, oder die zum Beispiel aus Gründen der Energieeffizienz sinnvollerweise auszutauschen sind. Eine vollständige Historie aller Einsatzorte und durchgeführten Arbeiten am Gerät ergänzt die reine Stammdaten- und Konfigurationsverwaltung.

Echtzeit-Monitoring

Ein digitaler Zwilling des Rechenzentrums sollte nicht nur ein statisches Abbild sein, sondern auch die Dynamik im RZ-Betrieb erfassen können. Eine gute Rechenzentrumsverwaltung muss daher Echtzeitdaten integrieren und andere Anwendungen, insbesondere Zutrittssysteme, steuern können. Mit der AT+C Rechenzentrumsverwaltung können sie Dashboards für ein Kontrollzentrum erstellen, mit dem alle wesentlichen Kennzahlen übersichtlich und auch standortbezogen angezeigt werden können. Die Integration von Alarmmeldungen verringert die Reaktionszeit bei Störungen.

Lizenz-Management

Die Kosten von Lizenzen übersteigen oft die der Hardware, sogar mehrfach. Umso wichtiger ist es, den Überblick zu behalten, wo welche Lizenzen genutzt werden und insbesondere welche Lizenzen eventuell noch frei sind. Eine aktuelle Dokumentation der Lizenz-Nutzung ist „Geld“ wert, insbesondere wenn für ihre Nutzung keine Lizenz erforderlich ist.

Change-Management

Mit der AT+C Rechenzentrumsverwaltung können Änderungen geplant und in einem konfigurierbaren Prozess schrittweise zum Ist-Zustand überführt werden. Aus einer Planung werden automatisch Arbeitsanweisungen erzeugt, die einem Techniker zur Ausführung zugewiesen werden. Der komplette Prozess kann somit digitalisiert werden. Die Prozesskosten werden gesenkt und die Fehleranfälligkeit verringert.